roswitha prinz blog

Thursday, November 27, 2008

Hurra, Fred ist da

Am Mittwoch kurz nach 20 Uhr ist er bei uns angekommen. Ich habe mich ja schon so auf seinen Besuch gefreut. Leider muss Fred am Sonntag schon wieder zurueck nach Austin. Hier ist er, unser Bursch.


Und hier steht Fred neben unserem neuen Mikrowellenherd.


Richard und ich haben es uns nicht zugetraut, den alten Mikro von der Wand ueber dem Herd runterzunehmen und den neuen dort zu befestigen. Irgendwie hatten wir Angst, uns dabei toedlich zu verletzen, und so haben wir das Geraet auf den Tisch gestellt und beschlossen, auf Fred zu warten. Irgendwann werden wir das Stueck schon an die Wand kriegen, wenn nicht dieses Wochenende, dann eben waehrend der Weihnachtsferien.

Monday, November 24, 2008

Suesskartoffeln mit verruecktem Wetter

Die Suesskartoffeln mit dem offiziellen Namen Yams Mousseline warten im Gefrierschrank auf Thanksgiving. Wie wohl das Wetter am Donnerstag sein wird? Vorausgesagt sind 23 Grad, aber um diese Zeit spielt das Wetter typischerweise ein bisschen verrueckt, man kann also nie so genau wissen, so gab es vorige Woche z.B. etliche richtig frische Tage. Am Freitag kletterte die Temperatur auch am Nachmittag nicht ueber 13 Grad, dagegen verzeichnete das Thermometer heute 27 Grad.

Aber zurueck zu den Suesskartoffeln. Hier kuehlen sie vor dem Schaelen ein wenig aus.


Zur Feier des Tages verwende ich sogar meine Kartoffelpresse von IKEA. Diese Presse findet nicht oft Verwendung, denn normalerweise zerstampfe ich die Suesskartoffeln und auch die weissen Kartoffeln. Nach dem Durchpressen werden noch Butter, Eier, suesse Sahne, Muskatnuss, Nelken, Piment, die abgeriebene Schale einer Zitrone und nach Geschmack etwas Zucker und Ahornsirup untergeruehrt. Fertig. So schnell geht das.


Die Suesskartoffeln koennen nun im Gefrierschrank auf Donnerstag warten, wann sie nach dem Auftauen im Rohr ca. eine halbe Stunde durchgebacken werden.

Dieses Rezept ergibt ein eher suessliches Gericht, aber es passt doch irgendwie gut zum Truthahn mit der Fuelle und den Preiselbeeren, und ausserdem schmecken die Suesskartoffeln auf diese Art zubereitet meinen beiden Maennern am besten.

Saturday, November 22, 2008

Die Arbeit beginnt

Gestern habe ich endlich mit dem Kochen fuer Thanksgiving angefangen, zwar ein bisschen spaeter als normal, aber doch noch frueh genug, dass ich gemuetlich, ohne mich umzubringen, alles vorbereiten kann. Am Donnerstag brauche ich die Beilagen dann nur noch ca. eine halbe Stunde ins Rohr schieben. Der Truthahn muss natuerlich frisch gebraten werden, aber dafuer ist der gute Richard zustaendig.

Oh, ich hasse naemlich diese viele Kocherei an Feiertagen. Man flitzt in der Kueche hin und her, schwitzt wie verrueckt und ist dann so erschoepft, dass man das Essen kaum geniessen kann. Damit ist der Schrecken nicht zu Ende, denn irgendwann muss man schliesslch zum Aufraeumen wohl oder uebel wieder zurueck in die Kueche, die (zumindest bei mir, hihi) wie ein Schlachtfeld ausschaut. Es ist mir ein Raetsel wie manche Frauen das einfach so schaffen als ob es die leichteste in der Welt waere.

Ich habe also mit dem Cornbread Stuffing angefangen. Diese Fuelle, welche sich gut zum Einfrieren eignet, wird aber nicht in den Truthahn eingefuellt, sondern separat im Rohr gebacken.

Gestern habe ich das Cornbread eigenhaendig gebacken und in kleine Wuerfel geschnitten.


Heute habe ich weitergemacht und die folgenden leckeren Zutaten unter die Cornbread Wuerfel gemischt: Eine Fruehstueckswurst, die hier gerade gebraten wird:


Auf das Weichduensten in Butter warten hier Petersilie, Zwiebeln, Stangensellerie, Aepfel und (eingefroren im Sackerl rechts) kleingeschnittene gruene Paprikaschoten. Die Paprikaschoten stammen von unserer Pflanze hinter dem Haus.


Alles gut vermengt und fertig zum Einfrieren.


Wenn ich meine Sachen nicht in einem Gefrierbeutel, sondern in einem Topf einfriere, dann lege ich das Gefaess immer mit Plastik aus. Den festgefrorenen Inhalt kann ich nach ein paar Stunden mit Hilfe des Plastikueberhanges aus dem Gefaess ziehen, gut verpacken und ohne Gefaess wieder zurueck in den Gefrierschrank legen. Diese Methode spart viel Platz im Gefrierschrank. Morgen werde ich die Suesskartoffeln in Angriff nehmen.

Tuesday, November 18, 2008

Ein Held hat Geburtstag

Heute feiert Karl Schranz seinen 70. Geburtstag. Ich gratuliere herzlichst.

Thursday, November 13, 2008

Schwer vermisst

Fred war das letzte Mal Ende September zu Hause. Wahrsceinlich kommt er erst in zwei Wochen zum Erntedankfest wieder, was aber praktisch nur ein verlaengertes Wochenende ist. Ich freu mich aber bereits irrsinnig darauf, natuerlich nicht wegen des Truthahnes, sondern wegen Fred. Irgendwie fehlt er mir bereits gewaltig. Ich vermisse seine Kurzbesuche zwischendurch.

Hier ist Fred mit dem Solar Vehicles Team. Das Foto wurde Ende April 2008, also gegen Ende des letzten akademischen Schuljahres, geschossen.

Wednesday, November 12, 2008

Mr. Peebody auf Tomatensuche

Mr. Peebody isst leidenschaftlich gerne Tomaten. Derzeit haengen zwar noch viele gruene Fruechte auf den Stauden, aber so richtig reif werden sie um diese Zeit eben nicht mehr. Mr. Peebody gibt die Suche nicht auf und schnueffelt und schnueffelt, bis er dann endlich doch eine findet, welche leicht rosa angehaucht ist.

Hier ist Mr. Peebody wie er nach erfolgreicher Jagd genuesslich seine Beute verzehrt.




Die Flecken im Gras hat Mr. Peebody's Hundeurin verursacht, und fuer das falsche Datum in den Fotos bin wieder ich verantwortlich. Die Bilder stammen vom 6. November 2008.

Saturday, November 08, 2008

Bunt und glitzernd

Vorigen Sonntag (2. NOvember) haben wir Garden Ridge Pottery einen Besuch abgestattet. Hier ist eine kleine Auswahl der dort zum Verkauf angebotenen Fotos. Das Datum in den Fotos ist falsch, da habe ich mich mit dem Einstellen ein bisschen vertan, hehe.






Es gibt aber auch "normal" aussehende kuenstliche Christbaeume.

Thursday, November 06, 2008

Die Vereinigten Staaten von Barackistan

Hier sind junge Leute welche vor dem Weissen Haus in Washington Obama's Sieg nicht nur ein bisschen, sondern ausgesprochen enthusiastisch feiern. Schaut und wartet, bis dann eine Fahne gehisst wird, hihi. Eigentlich eher traurig, weil diese Buben und Maedels einfach keine blasse Ahnung haben. Hoffentlich wird ihr Traum nicht zum Albtraum.



Ist dies vielleicht das Ergebnis, wenn es in der Schule keinen Geschichteunterricht mehr gibt? Das ist von mir natuerlich eine etwas uebertriebene Aussage, aber Europa wird links liegen gelassen, ja, sogar als minderwertig befunden. Diese Verachtung bezieht sich auf alle Phasen der europaeischen Entwicklung, von der Steinzeit an bis zum 20. Jahrhundert.

Wednesday, November 05, 2008

Praesident: Ja, aber Bundesangestellter: Nein

Obama würde Sicherheitsüberprüfung nicht überstehen
von Daniel Pipes
Philadelphia Bulletin
21. Oktober 2008

Englischer Originaltext: Obama Would Fail Security Clearance
Übersetzung: H. Eiteneier

Auch Colin Powell wiederholt jetzt die Lüge, Barack Obama sei „immer schon Christ gewesen", obwohl neue Informationen wieder bestätigen, dass Obama in seiner Kindheit als Muslim lebte (so die Registrierung an der indonesischen Schule, die ihn als Muslim listet); und so sieht man mit Abscheu, dass der demokratische Kandidat es schafft die Wahrheit in dieser Sache zu verbergen.

Obamas indonesische Schul-Registrierung, die ihn als Muslim listet (zum Vergrößern anklicken).


Lassen Sie uns statt dessen ein damit im Zusammenhang stehendes Thema betrachten – Obamas Verbindungen und sogar Schulden beim extremistischen Islam, die sein Karriere durchziehen.

Er hat insbesondere lange bestehende, wenn auch indirekte Verbindungen zu zwei Institutionen, dem Council on American-Islamic Relations (CAIR), das von der US-Regierung 2007 bei einem Gerichtsverfahren wegen Finanzierung der Hamas als nicht angeklagter Mitverschwörer geführt wurde; und zur Nation of Islam (NoI), die von der Anti-Defamation League wegen ihrer „beständigen Geschichte des Rassismus und Antisemitismus" verurteilt wird.

Wenden wir uns zunächst Obamas Verbindungen zu den Islamisten zu:

• Die Khalid al-Mansour-Connection: Nach Angaben des ehemaligen Präsidenten des Manhattan Borough, Percy Sutton, „sammelte Al-Mansour Geld für" Obamas Ausgaben für die Harvard Law School. Al-Mansour, ein schwarzer Amerikaner (geboren als Don Warden), wurde Berater des saudischen Prinzen Al-Walid bin Talal, des größten Sponsors von CAIR. Al-Mansour nimmt islamistische Standard-Haltungen ein: Er gibt der islamistischen Regierung im Sudan die Absolution für die Finanzierung der Sklaverei, er leugnet eine jüdische Verbindung zu Jerusalem und er schrieb ein Buch mit dem Titel „Americans Beware! The Zionist Plot Against S. Arabia" (Amerikaner, passt auf! Das zionistische Komplott gegen Saudi-Arabien). (Sowohl Obama als auch al-Mansour bestreiten Suttons Darstellung.)
Der Umschlag eines der Bücher von Khalid al-Mansour: „The Mind and the Mindless – Will the West Rule Forever." (Der Geist und die Geistlosen – Wird der Westen ewig herrschen)

• Die Kenny Gamble-Connection (Kenny Gamble kennt man auch als Luqman Abdul-Haqq): Gamble, einst ein prominenter Popmusik-Produzent, durchschnitt das Band zu Obamas Wahlkampf-Hauptquartier in einem Gebäude im südlichen Philadelphia, das ihm gehört. Gamble ist ein Islamist, der in Philadelphia viele Grundstücke aufkauft, um eine rein muslimische Wohngegend zu schaffen. Außerdem hat er als „amir" der United Muslim Movement von eigenen Gnaden viele Verbindungen zu islamistischen Organisationen, darunter CAIR und die Muslim Alliance in North America (MANA's „amir" ist Siraj Wahhaj, ein nicht angeklagter Mitverschwörer des Bombenanschlags auf das World Trade Center von 1993).


• Die Mazen Asbahi-Connection: Der erste Koordinator des Wahlkampf für die Öffentlichkeitsarbeit unter Muslimen trat von seinem Posten zurück, nachdem ans Licht kam, dass er zusammen mit Jamal Said, einem weiteren nicht angeklagten Mitverschwörer im Gerichtsverfahren wegen des Sammelns von Spenden für die Hamas von 2007, im Aufsichtsrat einer Tochter des von den Saudis gesponserten North American Islamic Trust saß. Asbahi hat Verbindungen zu den CAIR-Büros in Chicago und Detroit, zur Islamic Society of North America – einem weiteren nicht angeklagten Verschwörer der Prozesses wegen der Hamas-Spenden – und zu weiteren islamistischen Organisationen.

• Die Minha Husaini-Connection: Die zweite Koordinatorin des Wahlkampfs für die Öffentlichkeitsarbeit unter Muslimen hat einen islamistischen Hintergrund; sie arbeitete ans Praktikantin im Muslim Public Service Network. Unmittelbar nach ihrer Ernennung durch Obama traf sie sich mit einer Gruppe von rund dreißig Muslimen, darunter so berüchtigte Persönlichkeiten wie Nihad Awad von CAIR, Mahdi Bray von der Muslim American Society, der öffentlich die Terrorgruppen Hamas und Hisbollah unterstützte, und Johari Abdul Malik von der Dar Al-Hijrah-Moschee in Falls Church (Virginia), der den amerikanischen Muslimen den Rat gab: „Ihr dürft Brücken sprengen, aber ihr dürft keine Menschen töten, die unschuldig auf dem Weg zur Arbeit sind."

Das Zweite sind Obamas Verbindungen zur Nation of Islam:

Obamas Langzeit-Spender und Verbündeter Antoin „Tony" Rezko war fast drei Jahrzehnte lang Partner von Jabir Herbert Muhammad, dem Sohn von NoI-Führer Elijah Muhammad; er sagt, er gab Jabir und seiner Familie „über die Jahre hinweg Millionen Dollar". Rezko war auch Geschäftsführer der Muhammad Ali Foundation, einer Gauner-Organisation, die ohne Alis Erlaubnis den Namen dieses CAIR-Preisträgers ausnutzte.

Jeremiah Wright, zwanzig Jahre Obamas hoch geschätzter Pastor, entstammt einem Nation of Islam-Hintergrund, akzeptierte gerade erst den Schutz durch einen Leibwächtergruppe der NoI und hat Louis Farrakhan, den NoI-Führer, als einen der „Giganten der afro-amerikanischen religiösen Erfahrung" gepriesen. Wrights Kirche feierte Farrakhan dafür, dass er „wahrhafte Größe verkörperte".

Farrakhan selbst begrüßt Obama und nennt ihn „die Hoffnung der gesamten Welt", „jemanden, der Amerika nach seinem Sturz wieder hoch bringen kann" und sogar „den Messias".

Dass Obamas Biographie so regelmäßig solche fragwürdige Organisationen wie CAIR und die Nation of Islam berührt, sollte innehalten lassen. Wie viele Politiker haben eine einzelne Verbindng zu einer der gruppen, geschweige denn sieben davon? John McCAin nennt Obama nachsichtig „einen Menschen, vor dem man keine Angst haben muss, wenn er Präsident der USA wird", aber Obamas vielfältige Verbindungen zu Antiamerikanern und Subversiven bedeutet, dass er die Standard-Sicherheitsüberprüfungen für Bundes-Angestellte nicht überstehen würde.

Islamische Aggression vertritt Amerikas strategischen Feind; Obamas viele ungesunde Verbindungen werfen schwere Zweifel daran auf, dass er bereit ist als Amerikas
Oberkommandierender zu dienen.

Quelle: http://de.danielpipes.org/article/5984

Monday, November 03, 2008

Naiv?

Hoert nun einmal ganz genau hin. Versteht Ihr, was diese Frau sagt?



Sagt diese Frau tatsaechlich die folgenden Saetze?
“I won’t have to worry about putting gas in my car. I won’t have to worry about paying my mortgage”

Also ungefaehr so: Ich werde mich nicht mehr um das Benzintanken sorgen muessen. Ich werde mich nicht mehr um die Rueckzahlung meiner Haushypothek sorgen muessen.

Naivitaet spielt zwar mit, aber an sich spiegelt diese Einstellung haargenau die Mentalitaet der Mehrheit der Schwarzen wieder: Wir wollen alles gratis und ohne Arbeit bekommen; Geld, Wohnung, Nahrungsmittel, Fernseher, Auto, illegale Drogen, einfach alles; das steht uns zu, denn wir sind die armen Opfer der weissen Unterdruecker. Diese Opfermentalitaet wird ihnen von der radikalen schwarzen Fuehrung immer wieder eingetrichtert, also von Leuten wie Jeremiah Wright, Louis Farrakhan usw. Diese Anfuehrer, welche entweder der Nation of Islam oder den New Black Panthers angehoeren, haben kein Interesse an einer Assimilierung der Schwarzen in die amerikanische Lebensweise und Kultur. Ganz klar, denn in so einem Fall taeten sie ja ihre Machtposition verlieren; also schueren sie brav das Feuer.

Viele der Schwarzen erwarten von Obama dass er den weissen Reichen (zu denen laut Obama komischerweise auch Richard und ich gehoeren) das Geld wegnimmt und unter ihnen verteilt. In die Armut versteuern wird er uns sicher, aber dir Frage, ob das eingesammelte Geld in den Staaten bleibt oder ob er es nach Afrika bzw. in den Nahen Osten schickt, bleibt offen. Manch erwarten sich auch Reparationszahlungen.

Die Devise lautet: Abwarten und Tee trinken.

Sunday, November 02, 2008

Halloween Spass

Ich habe gerade diesen Witz gesehen, hihi, richtig spassig.


Angeblich sind Beschwerden laut geworden, weil Schwarzenegger bei seiner Rede in Ohio Obama's duenne Beine verspottet hat. Der arme Barack Hussein Obama, sooo zimperlich und leicht verletzt; aber das Austeilen kann er gut. So gilt z.B. als Halloween Spass, wenn jemand Sarah Palin aufknuepft:


Aber wehe, wenn spaeter zwei Studenten an der Uni in Kentucky eine Obamapuppe aufhaengen. Wenn's um Obama geht, da wird aus dem Halloween Spass ploetzlich ein kriminelles Vergehen. Die Polizei rueckt aus, reisst die Obamapuppe runter und verhaftet die beiden Studenten.

Dafuer duerfen Besucher einer New Yorker Ausstellung Sarah Palin sogar erschiessen. Das wird "Kunst" genannt:


Es ist auch ok, Sarah Palin als Sexobjekt darzustellen ...


... und mit vulgaeren sexuellen Ausdruecken zu beschimpfen


Ueberraschend kommt diese frauenfeindliche Haltung ja nicht, denn genau dieselbe Taktik hat Obama bereits waehrend der Vorwahlen bei Hillary angewendet. Er hat ihr nicht nur oeffentlich den Stinkefinger gezeigt, er hat sich ueber ihre Hosenanzuege lustig gemacht, er hat ueber ihre Hueften gespottet, er hat sie wegen ihres Alters und wegen ihrer Falten verhoehnt. Richtig schlimm finde ich auch die folgende Karikatur:


bros = Ebonics (Negersprache) fuer brothers/Brueder = so nennen sich Neger untereinander
hoes = Ebonics fuer whores/Huren = Bezeichnung der Neger fuer jedes weibliche Wesen

Bei Frauen darf man natuerlich handgreiflich werden und sie niederschlagen


Und wieder die Frau als Sexualobjekt



nutcracker = Nussknacker, wobei Nuss = Eier/Hoden/Testikles



Sie bewegt sich noch. Wie das Ende von Terminator, aber mit Hosenanzug.






Diese Bugs Bunny Karikatur zeigt ironischerweise die Wahrheit ziemlich deutlich, denn Obama hat die Vorwahl nicht gewonnen. Er hat Hillary ausgetrickst und mit Hilfe der Parteispitze die Kandidatur von ihr gestohlen.

Auch Bill musste ordentlich herhalten.


So richtig lustig ist auch das:



Und hier folgen Leserbeitraege/Kommentare von Obama's offizieller Homepage. Von seiner OFFIZIELLEN Homepage! Sie beziehn sich auf Hillary, aber Sarah Palin wird genauso behandelt. Mit der Veroeffentlichung solchen Schmutzes duldet Obama nicht nur diesen Frauenhass, nein, er ermuntert seine Fans sogar dazu. Ich kann einfach nicht verstehen wie eine Frau, ganz abgesehen von seiner unmoeglichen Platform, diesem frauenfeindlichen, schleimigen Mann ihre Stimme geben kann. Naja, wenn Maenner welche fuer Hillary stimmen, wie ganz unten steht, Kastratos im Eunuchenchor sind, dann duerften weibliche Obamafans wohl sexuell total frustriert sein.

"Just slit her throat, lock her in a car boot, and drive the car into river in West Virginia. Ain’t gonna let no whore screw with the man"

She is OFFICIALLY a fucked up human piece of trash.

Bush Clinton crime family must be eradicated.

The good news is if Clinton wins (steals) the presidency she will likely be assassinated within a week. She is a total lying gas bag hag and deserves to [go to] her maker for what will only be described as a truly karmic moment which will last for all eternity.

"The Clintons shoud have been arrested long ago; Travelgate, Whitewater, Vince Foster's supposed suicide"

"Hillary is a liar and a cunt"

She’s a monster who just won’t die. In fact, she really should just die. You can buy a urinal target with her face on it to express what you really think of her. OMG she’s got claws! She’s crazy. In fact, she’s a lunatic. She’s petty and vindictive and entitled.

She’s a washed-up old hag.
She’s “everybody’s first wifestanding outside probate court.”

She’s a “scolding mother.”

She’s shrill… shrill… shrill. She can’t take it when people are mean to her. She’s a “hellish housewife.” She’s Tanya Harding.

She CAN’T be President, what with the mood swings and the menses.

Any woman who votes for her is voting with her vagina, not her brain. Women only like Hillary because she’s a fellow Vagina-American. And because they vote with their feelings.

Frankly, anyone who still thinks we need “feminine role models” should get over it and move on, already. Oh, and men who support her are castratos in the eunuch chorus