roswitha prinz blog

Wednesday, October 31, 2007

Happy Halloween


Ein uralter keltischer Brauch kommt mit den irischen Einwanderern in die USA und kehrt jetzt wieder zurueck in die alte Heimat - irgendwie finde ich das ausgesprochen nett.

Tuesday, October 30, 2007

Bye, bye, Richard

Am Sonntag hat sich Richard bereits um 6 Uhr in der Frueh auf den Weg zum Flughafen gemacht um an einer geologischen Tagung in Denver teilzunehmen. Den Mantel und Hut traegt Richard nur zum Fotografieren weil es ja in Houston dafuer doch etwas zu warm ist, und laut Wettervorhersage duerfte er auch in Denver ohne Mantel auskommen, aber mitnehmen muss er ihn schon, denn sicher ist sicher. Bitte beachtet den Namen auf seinem Gepaeck. Oma hat dieses Stueck bei uns gelassen und Richard borgt es sich aus.

Die neugierige Katze im Bild ist natuerlich unser Wolfgang und ich muss gestehen, dass sich Richard ein klein wenig sorgt, ob ich mich wohl daran erinnere, die Katzen zu fuettern - keine Angst, zumindest bis jetzt sind sie noch am Leben, hehe.




Am Sonntag hat eine Kollegin von der University of Houston ihre Arbeit vorgestellt bei welcher Richard als beitragender Autor aufscheint. Am Dienstag wird Richard seinen eigenen Vortrag halten und am Mittwoch kommt er wieder nach Hause.

Von der GSA homepage (Geological Society of America):

2007 GSA Denver Annual Meeting (28–31 October 2007)
Paper No. 163-4
Presentation Time: 2:15 PM-2:30 PM
ACTIVE SURFACE FAULTS, A MANIFESTATION OF HOUSTON AREA NEOTECTONICS
ENGELKEMEIR, Richard M., Department of Geosciences, University of Houston, Houston, TX 77004, rengelkemeir@houston.oilfield.slb.com and KHAN, Shuhab D., Department of Geosciences, University of Houston, 4800 Calhoun Rd. 312 S&R1, Houston, TX 77204-5007

Quelle: http://www.geosociety.org/meetings/2007/

Monday, October 29, 2007

Ben Affleck's T-Shirt

Ben geht mit Frau und Kind spazieren ... mit einem AUSTRIA T-shirt ... ist das der Grazer Uhrturm ? ... cool!!!




Source: www.imnotobsessed.com

Friday, October 26, 2007

Nationalfeiertag

Schoenen Nationalfeiertag und schoenes langes Wochenende!

Und weil sich Richard so sehr ueber die wieder benutzbare Firmenkueche freut, habe ich ihm fuer seinen heutigen Lunch einen Faschierten Braten mit viel Sauce (damit er beim Aufwaermen im Mikrowellenherd nicht austrocknet), sowie schwarze Bohnen und Spiralen hergerichtet ... und ein bisschen gepatzt habe ich auch, was man auf dem Foto deutlich sieht.


Frische Keks habe ich ihm auch gebacken, aber ohne mir die Zeit zu nehmen, den Teig in irgendwelche gruselige Halloweengestalten zu formen. Die Schokokekse auf der Alufolie warten aufs Trockenwerden.

Wednesday, October 24, 2007

Richard ist wieder gluecklich

Wegen Renovierung war die Jausenkueche in Richard's Firma unbenutzbar. Huch, der arme Richard war deswegen ziemlich angefressen - haha ... Kueche ... angefressen ... haha. Nun, zum Mittagessen will Richard naemlich nicht fortgehen, denn das findet er eine Zeitverschwendung, aber ein Wurstbrot von zu Hause mitnehmen kommt nicht in Frage weil er so ein Sandwich verabscheut. Kein Sandwich moegen? Das ist sooo unamerikanisch!

Ohne Mikrowellenherd und ohne Kuehlschrank konnte Richard also waehrend der letzten zwei Wochen nicht sein gewohntes Mittagsmahl (was ich halt so koche, meistens was Fleischiges und zwei Beilangen) mitnehmen und musste zu seinem Leidwesen auswaerts essen. Endlich ist nun die Jausenkueche, obwohl noch nicht total fertig, wieder einsatzfaehig. Vor lauter Freude hat Richard sogar einige Fotos geschosssen, mit falsch eingestelltem Datum, hehe.

Hier sind die drei Mikrowellenherde zu sehen.


Auf der gegenueber liegenden Seite befinden sich Kuehlschrank und daneben ein Wasserspender sowie eine Geschirrspuelmaschine. Tja, die Firma hat die Colamaschine mit Wasser ersetzt. Grosse Begeisterung hat das bei den Angestellten nicht hervorgerufen, und die Kaffeemaschine muss auch erst installiert werden.


Neben der Kueche befindet sich der Essraum.


Der Essraum ist mit einem netten Fernseher ausgestattet. Normalerweise sind die Tische nicht gegen die Wand geschoben und nicht mit Tischtuechern bedeckt, aber gestern wurde das Esszimmer als Ordination verwendet wo sich die Angestellten gegen Grippe impfen lassen konnten. Und die Impfung hat nur 10 Dollar gekostet.


Weil Houston gerade unter einer Kaltfront "leidet" habe ich heute eine ziemlich oesterreichische Mahlzeit fuer kalte Wintertage zubereitet: Linsen, Semmelknoedel und ein Stueck Wurst. Ich glaube, Richard wird es sich gut schmecken lassen.

Monday, October 22, 2007

Wintereinbruch

Die Obersteiermark ist von einer weissen Schneedecke eingehuellt, aber nun ist auch in Texas der Winter eingebrochen.

Gestern betrugen die Nachmittagstemperaturen in Houston 29 Grad und in Austin 32 Grad. Und jetzt, am Montag, etwa zur Mittagszeit:


Zum Abschluss noch ein Foto vom gestrigen Rasenmaehen mit der kleinen Tomatenpflanze, welche ganz freiwillig und ganz von selber an dieser Stelle vor dem Hause waechst und viele Blueten aufgesetzt hat. Ueber den heutigen Kaelteeinbruch und dem starken vom Norden her wehenden Wind wird sich die arme Tomate wohl nicht besonders freuen.


Nochmals die freiwillige Tomate, diesmal ohne Richard's Rasenmaeher im Hintergrund.

Friday, October 19, 2007

Es wird fleissig gegrillt

Es ist Tradition and der UT dass die Freshman, also die neuen Studenten im 1. Semester, von den aelteren Studenten "bekocht" werden. Das Wort "kochen" darf aber nicht woertlich genommen werden denn es wird gegrillt, Hamburgers natuerlich.

Diese Verspeisung nennen die Studenten liebevoll "Freshman Burger Burn" und wurde vorige Woche abgehalten. Heuer hat auch Fred eine oder zwei Stunden geopfert und beim Grillen mitgeholfen.

Zuallererst muessen die Griller aufgestellt und mit Kohle gefuellt werden.


Nun bruzzeln bereits die Hamburger. Bitte beachtet den Rauch und Fred (er ist der 2. von rechts).


Und endlich koennen sich die Freshmen bedienen und ihren Hamburger je nach Geschmack mit Ketchup, Senf, gruenem Salat, Tomatenscheiben und Zwiebelringen herrichten.



Fred war schon einige Zeit nicht mehr zu Hause und wird auch dieses Wochenende nicht kommen. Schade. Er faengt mir zu fehlen an.

Fotosource: HKN Web site

Wednesday, October 17, 2007

Ein neuer Prinz in Houston

Papst Benedikt hat soeben den 58-jaehrigen Erzbischof der Erzdioezese Galveston-Houston, Daniel DiNardo, zum Kardinal ernannt, und damit ist aus DiNardo ein Prinz der Kirche geworden.


Vor etwa 150 Jahren war Houston nur eine kleine, armselige, steckmueckenverseuchte Siedlung; im Gegensatz dazu war Galveston eine bluehende Handels- und Hafenstadt, die reichste Stadt in Texas, und natuerlich auch der Sitz des Bischofs. Von der totalen Verwuestung durch einen Hurrikan im Jahre 1900 hat sich Galveston nie wieder erholt. Wegen eines Spezialdekrets des Papstes darf sich Galveston weiterhin Bischofsitz nennen, obwohl der offizielle Sitz des Bischofs inzwischen nach Houston verlegt worden ist. Das ist auch der Grund weshalb die Erzdiozese den Doppelnamen Galveston-Houston traegt.

Friday, October 12, 2007

Du bist ....

Haha, witzig!

Aber es ist ja allgemein bekannt dass wir nichts wollen, was schwer zum Boden sinkt, nein, wir wollen dass es schwimmt - dann hat man dem Koerper genug Fluessigkeit und genug Ballaststoffe zugefuehrt.

Und jetzt geht's los mit dem Spass: HIER

Tuesday, October 09, 2007

Vorbereitung auf Halloween

Richard hat sich so richtig brav ins Zeug gelegt und die Halloween Dekorationen am Haus angebracht. Und ich finde, dass es ihm gut gelungen ist.





Monday, October 08, 2007

Kolumbus

Heute wird Columbus Day gefeiert, was aber kaum jemand bemerkt. An sich ist der heutige Gedenktag ein Arbeitstag wie jeder andere, nur dass ausser Expressbriefen von der Post nichts zugestellt wird.

In der Schule, vor allem in den unteren Volksschulklassen, wird natuerlich viel von Columbus gesprochen. Bereits im Kindergarten lernt jedes Kind den Namen seiner drei Schiffe (Nina, Pinta und Santa Maria) sowie den folgenden Reim:

In fourteen hundred ninety-two
Columbus sailed the ocean blue

Bei mir macht sich das Gedenken an Columbus mit einem ordentlichen Gusto auf eine gute Pizza bemerkbar, hehe.

Sunday, October 07, 2007

Das Finanzielle

Ich habe gestern vergessen, ein Foto der Yearbook Titelseite aufzuladen, was ich ganz unten nachholen will. Und weil ich die Kosten eines Dormzimmers erwaehnt habe, ist mir ein Artikel in der Kleinen Zeitung von Ende September eingefallen. In diesem Artikel wenden sich zwei Leobner Damen an die Oeffentlichkeit mit der Bitte, auslaendischen Studenten an der Montanuni finanziell zu helfen. Hier ist ein Ausschnitt des betreffenden Artikels:
In der ersten Phase - dem Vorstudiumlehrgang - dürfen ausländische Studierende nicht arbeiten und können sich finanziell nur schwer bis gar nicht über Wasser halten.

Engagiert. Glücklicherweise gibt es in Leoben sehr engagierte Damen, die sich für ausländische Studierende stark machen und ihnen helfen, Fuss zu fassen. "Die Studierenden würden auch gerne arbeiten. Etwa im Garten, Schneeschaufeln oder Putzen", erklären Erika Augustin und Andrea Radinger, die stets auf der Suche nach Arbeit und spendenfreudigen Unterstützern für ihre Schützlinge sind. "Kleinere Beträge, dafür aber regelmäßig, helfen uns fast mehr als einmalige, größere Spenden", erklärt Radinger. Schwierig sei für die Studierenden vor allem, die Gelder für ein Visum - dieses kostet für ein Jahr 135 Euro - und die Studiengebühren in der Höhe von 750 Euro aufzutreiben. Außerdem müssen die ausländischen Studenten bei Studienbeginn eine Summe von 8725 Euro vorweisen können.

Dazu kann ich nur sagen:

1. Auslaendische Studenten in den USA duerfen mit ihrem Studentenvisum F-1 ueberhaupt nicht arbeiten. Ein US Studentenvisum ermoeglicht das Studieren als Vollzeitstudent an einer amerikanischen Universitaet, und das ist auch schon alles.

2. Die 8725 Euros, welche Auslaender vorweisen muessen, sind zum Begleich der Studienkosten gedacht, eben deshalb, damit niemand bettelnd den Oesterreichern zur Last faellt.
Und wie verhaelt sich das im Vergleich mit den USA? Bevor von den Amerikanern einem Auslaender ueberhaupt ein Studentenvisum F-1 ausgestellt wird, muss der Student bzw. dessen Gutsteher beweisen, dass die finanziellen Mittel zum Decken der vollen Studienkosten vorhanden sind. Die Studienkosten umfassen Studiengebuehren, Unterkunft, Verpflegung, Buecher, Transportkosten, Kleidung, medizinische Versorgung usw. Was ein Dormzimmer kostet habe ich bereits gestern erwaehnt. Hier folgt nun eine Liste der Studiengebuehren von etlichen oeffentlichen Universitaeten (von den privaten reden wir lieber gar nicht, hihi). Die Summen sind fuer auslaendische Studenten und beziehen sich auf ein ganzes akademisches Jahr, also 2 Semester:

University of Michigan $30,154
University of Illinois $23,968
University of Minnesota $20,803
Michigan State University $21,476
Ohio State University $20,562
University of California, Berkeley $26,484
University of Texas at Austin $20,364
Indiana University $20,472
University of California, Los Angeles $25,827
University of Wisconsin $20,730
University of Washington $21,283
University of North Carolina $19,681

Weiter im Artikel:
Kontakt. Sowohl Augustin als auch Radinger bedanken sich bei allen, die schon bisher durch ihre Spenden geholfen haben. "Der Club Soroptimist ist hier seit Jahren sehr aktiv", hebt Augustin hervor. Radinger hat auch eine Stiftung ins Leben gerufen und diese heißt: "Gerard". Leute, die ausländischen Studierenden helfen wollen, können dies unter PSK: Bankleitzahl 60.000, Kontonummer 00086134031 tun. Wer Arbeit für die Studierenden hat, kann sich bei Erika Augustin unter Tel. 0 38 42/43 167 oder bei Andrea Radinger unter 0676/32 24 763 melden.

Ich finde es lobenswert, dass Auslaendern geholfen wird, aber wie waere es, statt dessen einigen oesterreichischen Studenten finanziell unter die Arme zu greifen und ihnen ein oder zwei Semester in den USA zu ermoeglichen?

Artikelquelle: http://www.kleinezeitung.at/regionen/steiermark/leoben/579567/index.do
foreign students

Saturday, October 06, 2007

Das UT Yearbook ist angekommen

Der Brieftraeger hat uns das neue 2006/07 Yearbook der University of Texas gebracht. Das UT Solar Vehicles Team findet Erwaehnung, aber Fred ist leider nicht abgebildet. Im Solar Car sitzt Jerome, und am Tisch ist Prof. Hallock zu sehen.


Das folgende Foto stammt auch vom Yearbook und zeigt die Ausstattung eines Dormzimmers, besser gesagt, das Foto zeigt eine Haelfe des Zimmers, denn die meisten Zimmer sind Doppelzimmer, was die Uni "shaerd space" nennt. Es stehen nur sehr wenige und sehr teure Einzelzimmer (Single) zur Verfuegung. Jeder Student bekommt ein Bett mit einer kleinen Ablage (was praktischerweise als Nachtkastl dient), einen kleinen Schreibtisch und ein Buecherregal, welches immer oberhalb des Schreibtisches befestigt ist. Zusaetzlich gibt es noch ein Closet (Kleiderschrank), einen Mini-Kuehlschrank und einen Mikrowellenherd, was sich die Zimmerkollegen teilen muessen.


Der abgebildete Teil des Zimmers schaut natuerlich ganz besonders nett aus, mit Postern an der Wand (Vorsicht, bei Loechern in der Wand gibt's eine Geldstrafe) und vielen Bildern usw. - aber wo z. B. sind Wecker, Tischlampe, Drucker zum Ausdrucken der Aufgabe, Papiervorrat, Brot, Erdnussbutter, Papierteller usw. Luxurioes ist die Unterbringung nicht, und hineingepfercht sind die Studenten wie Sardinen. Das trifft aber nicht nur auf UT zu sondern scheint der Normalzustand der Dorms in den USA zu sein.

Die im Foto angegebenen Preise stimmen auch nicht mehr. Tja, leider wird das Wohnen in den Dorms jedes Jahr teurer. Nachstehend fuehre ich die Preise fuer das naechste akademische Jahr 2008-2009 an. Die Preise verstehen sich also fuer 2 Semester. Die billigste Unterkunft kostet dann $7.585, wobei es sich um ein Doppelzimmer mit community bath handelt. Community bath bedeutet, dass sich Gemeinschaftsklo und Gemeinschaftsduschen am Ende des Ganges befinden. In allen Preisen sind insgesamt $1.500 fuer Essen inbegriffen.

Prices for 2008-2009

Housing and Food prices are pending approval from the Board of Regents and may be subject to change.
These rates are for both Fall and Spring semesters (long session). All rates include Room and Meals and applicable sales tax. Each student will receive $1,200 Dine In Dollars which can be spent in DHFS operated locations and $300 Bevo Bucks which can be used at any participating location.

Shared space with community bath $7,585
Shared space with connecting or private bath $8,085
Shared space in Whitis with community bath $7,785
Shared space in San Jacinto and Duren $9,455
Single with community bath* $9,053
Premium Single with community bath* $10,521
Premium Single with connecting or private bath* $11,021
Duren Single* $13,214
*There are very few single spaces and they are usually assigned to returning residents.

Quelle: http://www.utexas.edu/student/housing///index.php?site=1&scode=5&id=75&menu=246

Friday, October 05, 2007

Wie wird man ein US-Staatsbürger?

Zusaetzlich zur Gebuehr von $675 (bzw. $595 fuer Leute ab 75 Jahren) und der Erfuellung gewisser anderer Voraussetzungen muss jeder Bewerber auch eine Pruefung ablegen und mindestens 6 von 10 Fragen korrekt beantworten.

Heute habe ich im Spiegel einen diesbezueglichen Artikel entdeckt. Hier ist ein Ausschnitt davon:

"Viele Menschen träumen vom Leben in den USA - doch nur wenige dürfen einwandern. Mit 100 Fragen prüft die Regierung Möchtegernneubürger auf ihre Tauglichkeit. Würden Sie bestehen?
Neue Fragen, neues Glück: Wer in den USA leben - sogar einen Pass bekommen will - muss Bescheid wissen: Geschichte, Englisch, Lesen, Schreiben - und das muss ein Einbürgerungskandidat per Test nachweisen. Jetzt haben die USA turnusmäßig den Fragenkatalog überarbeitet, der den Antragstellern vorgelegt wird.
Kritik kommt regelmäßig von Seiten der Konservativen, die die Fragen zu einfach finden, während die Anwälte der Immigrationswilligen ein zu hohes Niveau bemängeln. Die neuen Testfragen, so heißt es, kommen wohl eher den Wünschen der Konservativen entgegen. Historiker lobten, dass mehr auf die Fragen der Demokratie in den USA eingegangen werde und die Vielfalt der Bevölkerungsgruppen mehr Beachtung finde."

Und hier nun einige der Fragen, welche ich vom Spiegel Artikel kopiere:

Seit der Verabschiedung kamen zum Original der US-Verfassung einige Zusatzartikel hinzu? Wie viele waren es? (27)

Was sorgt dafür, dass keiner der Akteure im politischen System der USA zu mächtig wird? (checks and balances, etwa: Gewaltenteilung)

Wie viele stimmberechtigte Mitglieder hat das Repräsentantenhaus? (435)

Wer war während des ersten Weltkrieges US-Präsident? (Woodrow Wilson)

Wieso hat die amerikanische Flagge 13 Streifen? (Die Streifen symbolsieren die urspruenglichen 13 Kolonien)

Den gesamten Artikel kann man hier nachlesen.

Thursday, October 04, 2007

Bin ich etwa verrueckt?

Ganz sicher bin ich mir in dieser Hinsicht nicht, denn ich fuettere meinem Gras und meinen Bueschen oft einen Spezialtrunk. Hier warten die Zutaten auf das Zusammenmischen:


Cola (mit Zucker, nicht das kuenstlich gesuessste), Geschirrspuelmittel, Ammonikum und zwei Flaschen Bier. Eine Flasche Bier mit den anderen Zutaten vermischen und damit das Gras, alle Buesche und Blumen bespritzen. Die zweite Flasche Bier selber trinken, hehehe. Beim Bier handelt es sich um die 12 ounce Flasche, was ca. 3/8 Liter ist.

Ob der Spezialtrunk positive Effekte bewirkt? Naja, ich spritze dieses Gemisch schon seit Jahren, Beweise habe ich zwar keine, aber meiner Meinung nach waechst das Gras etwas dicker, mein Euonymous wird seit dem Bespritzen nur noch selten von Mehltau befallen und alles schaut reiner aus weil Staub und Verschmutzung laufend weggewaschen werden, was sich auf die Fotosynthese positiv auswirkt.

Diesen Sommer habe ich wegen der vielen Regenfaelle das Spritzen mit meinem Bierrezept arg vernachlaessigt, aber jetzt im Herbst muss ich mich wieder regelmaessig dahinterklemmen.