roswitha prinz blog

Monday, February 13, 2012

Familientradition



Ein mutmaßlicher Sextäter sowie der Umgang der Justiz mit ihm sorgen in Niederösterreich derzeit für Fassungslosigkeit. Obwohl sich der 47- jährige Türke bei eindeutigen Posen mit seinem zehnjährigen Sohn fotografieren hatte lassen, bleibt der zweifache Vater frei. Die Begründung: Der Missbrauch sei quasi jahrelange Familientradition, und alle hätten freiwillig mitgemacht.

Den Stein ins Rollen brachte eine Supermarkt- Verkäuferin. Ihr waren die entwickelten Fotos vom Heimaturlaub der Familie aus dem Bezirk Bruck an der Leitha beim Einschlichten zufällig aus dem Kuvert gefallen. Auf mehreren Bildern war dort der Vater in eindeutigen Posen mit dem jüngeren der beiden Söhne zu sehen.
Festnahme war bereits angeordnet

Die Angestellte alarmierte daraufhin sofort die Polizei. Nach einer mündlichen Anordnung zur Festnahme machte der Staatsanwalt nach der Einvernahme aber einen Rückzieher und zeigte den 47- Jährigen nur auf freiem Fuß an.

"Falsch verstandene Vaterliebe"
Als Begründung wurde angegeben, dass die an sich kinderpornografischen Posen nicht aus sexuellen Motiven, sondern aus falsch verstandener Vaterliebe entstanden seien. Dem Kind sei zwar alles unangenehm gewesen, es habe aber die Gefühle seines Vaters nicht verletzen wollen.

Quelle:www.krone.at

Da hat der Vater wohl das uebliche Baccha Baazi mit dem eigenen Kind gespielt. Woertlich uebersetzt heisst Baccha Baazi "Knabenspiel". Zitat von Wikipedia vom Artikel mit der Ueberschrift "Baccha Baazi":

Die Tanzjungen sind zwischen 8 und etwa 14 Jahren alt.[17] Auf den Baccha Baazi-Partys sitzen Männer auf dem Boden, dabei wird gesungen und musiziert. In der Mitte tanzt ein Junge in seidener Frauenkleidung, manchmal mit Make-up und mit Glöckchen an den Handgelenken.

Laut Unicef ist diese Form der Kinderprostitution in Afghanistan seit Jahrhunderten gesellschaftlich akzeptiert und weit verbreitet. Ein UN-Mitarbeiter nennt diese Praxis Kindersklaverei. Die Kinder werden teilweise von Familien ärmlicher Eltern gegen Bezahlung hergegeben, teilweise entführt oder sind Waisen von der Straße.

Die Ursache für dieses pädophile Handeln wird im afghanischen Rollenverständnis gesehen. Danach seien Frauen nicht für Sexualität, sondern nur zum Gebären gedacht, Tanzjungen hingegen zum sexuellen Vergnügen. Dieser Widerspruch zur gleichzeitigen allgemeinen Ablehnung von Homosexualität wird dadurch überwunden, dass die Sexualiät mit den Tanzjungen nicht als Homosexualität, sondern als Spaß angesehen werde.[1]

Nach dem Beginn der Pubertät werden die Jungen verstoßen und oft mit einer älteren Frau verheiratet.[1] Ein ehemaliger Bacchá erzählte, er würde mit einer Tochter seines Liebhabers verheiratet werden.[20]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bacha_Bazi

Ach, der gute alte Islam. Logisch wie immer. Es ist nicht Homosexualitaet solange die Buben noch keine Schamhaaare haben.