roswitha prinz blog

Thursday, August 31, 2006

Katrina - ein Jahr spaeter

So, langsam haben die Houstonians genug von den Katrina Fluechtlingen und der Kriminalitaet, welche sie von New Orleans, der "Murder Capital of the USA" mitgebracht haben. Gestern haben sich mehr als 1700 betroffene Houstonians in einer presbyterischen Kirche zu einem Protest versammelt und verlangt, dass die Fluechtlinge aus ihrer Mittelstandsgegend entfernt werden, denn seit deren Ansiedlung geht es dort zu wie im Krieg. Es gibt nur noch Drogen, Schiessereien, Ueberfaelle, Diebstaehle und Moerder. Naja, die Stadtvaeter in New Orleans haben sich ja nicht umsonst gefreut, dass sie den "Abschaum" los geworden sind und nicht umsonst geprahlt, dass sie nun die Chance haben, New Orleans besser und weisser aufzubauen. Wen wundert es da, dass im 9. Bezirk noch nicht einmal mit Raeumungsarbeiten begonnen wurde.

Derzeit befinden sind immer noch etwa 110000 bis 120000 Katrina Fluechtlinge in Houston. Die wohnen alle wunderbar bequem mit netten Moebeln in schoenen Siedlungen - und alles wird von der Regierung bezahlt, d. h. es werden meine Steuergelder dafuer verwendet. Angeblich wird die Miete sogar noch bis Februar 2007 weiterbezahlt; das hat zumindest der Buergermeister gestern angedeutet (siehe weiter unten den Ausschnitt vom Houston Chronicle Artikel). Ganz klar dass man diese Leute nicht mehr loskriegt. Die haben ja in ihrem Leben noch nie gearbeitet. In New Orleans haben sie von welfare (Fuersorge) gelebt und in verfallenen Bruchbuden in den Slums im 9. Bezirk gewohnt; in Houston leben sie von welfare und wohnen aber zusaetzlich noch gratis in schoenen Wohnungen und "koennen" einfach keine Arbeit finden. Seltsam, weshalb sind in New Orleans Arbeiter aus praktisch allen amerikanischen Bundesstaaten mit dem Wiederaufbau beschaeftigt - nur keine der urspruenglichen Einwohner.

Bei den Mittelstandsbuergern, bei denen, die einer guten Arbeit nachgehen und Steuern zahlen, schaut die Sache dagegen viel trostloser aus. Solche Leute haben sich ja nicht fuer die Katastrophenhilfe qualifizieren koennen weil sie nicht "arm" genug sind. Die meisten haben jahrelang brav die Versicherungspraemien fuer Haus und Hausstand gezahlt, und nun muessen sie mit der Versicherung kaempfen. Wie sich herausstellt, haben gewisse Versicherungen sogar fuer gefaelschte Gutachten bezahlt um sich vor dem Auszahlen zu druecken. Aber wie gesagt, nicht arm genug um einer Unterstuetzung wuerdig zu sein!

Nun kopiere ich Auszuege vom heutigen Artikel in der Houston Chronicle (bei dem in der Ueberschrift vorkommenden White handelt es sich um unseren Buergermeister, welcher Bill White heisst und ein totaler Waschlappen ist):

Aug. 31, 2006, 2:04AM
Residents urge White to send evacuees home
Neighborhood holds meeting to discuss growing crime problem
By ANNE MARIE KILDAY
Copyright 2006 Houston Chronicle
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Katrina fatigue erupted into anger and frustration Wednesday night, as more than 1,700 west Houston residents urged Mayor Bill White to send evacuees home to New Orleans.
One year after the city of Houston welcomed at least 250,000 evacuees, more than 100,000 New Orleans natives still remain. West Houston residents who gathered Wednesday at Grace Presbyterian Church to address increases in violent crime over the past year in their community said evacuees are to blame.

John Kirkendahl, who identified himself as a 61-year old attorney, asked White bluntly: "Where do you stand on stopping the FEMA and the welfare money, in stopping the giveaways?" — to sustained applause and cheers.

The city's applications to FEMA for continued housing assistance for the estimated 110,000 to 120,000 hurricane survivors still in Houston have always stated that assistance would be provided to people who are working, or looking for work, White said. The funding will likely continue through February, White said.

Sunday, August 27, 2006

Tall Ship Elissa



Heute habe ich mir wieder einmal die Galveston Webcams angeschaut und zu meiner grossen Ueberraschung war da die Elissa in voller Pracht mit allen Segeln zu sehen. Die Elissa ist ein sogenanntes Tall Ship mit drei Masten. Sie wurde 1877 erbaut. Es handelt sich also um das Original, nicht um eine Nachahmung. Eine ehrenamtliche Mannschaft pflegt die Elissa und unternimmt auch jedes Jahr eine Segelpartie im Golf. Das Schiff ist im Besitz eines Museums und darf auch besichtigt werden. Im Hintergrund sieht man eines der Kreuzfahrtschiffe. Zwischen 17 und 18 Uhr geht's meistens los mit der Kreuzfahrt.
Ich stelle auch gleich ein Webcam Foto vom Galveston Restaurant "The Spot" rein.

Fred befindet sich seit Freitag in Austin. Am Samstag wurde sein Kabel Internet angeschlossen, funktionierte aber nur fuer etwa zwei Stunden. Heute sollte also wieder der Kabel-Mann kommen - zwischen 8 Uhr und 21 Uhr - naja, kurz nach 16 Uhr ist jemand aufgetaucht. Hoffentlich klappt es jetzt.

Thursday, August 24, 2006

Heilendes Baumwasser

Hinter Lucille Pope's Haus in San Antonio waechst eine gewaltige alte Eiche. Ploetzlich fliesst Wasser am Baumstamm entlang, so als ob der Baum sich ueber Nacht in einen Brunnen verwandelt haette.

Ein furchtbar "gescheiter" Mann, angeblich ein studierter Hydrologe, besichtigt den Baum und sagt, er koenne fuer dieses Phaenomen keine Erklaerung finden. Daraufhin beschliesst Lucille dass es sich ganz bestimmt um ein Gotteswunder handeln muss, und in so einem Fall liegt natuerlich der Schluss nahe, dass das von Gott auf so mysterioese Art und Weise geschickte Wasser heilende Kraefte besitzt.

Nun, Lucille, welche 65 Jahre alt ist, hat grosse Probleme mit ihren schmerzenden Knoecheln, kann sich nur mit Hilfe eines Stockes fortbewegen und geht regelmaessig zur vom Arzt verordneten physikalischen Therapy. Sie badet ihre Knoechel in dem Baumwasser und siehe da, sie ist sofort schmerzfrei und wirft ihren Stock weg. Die Nachbarin schuettet das Baumwasser auf ihren Spinnenbiss und sofort ist die Schwellung weg. Das spricht sich herum, und nun tauchen also Leute von praktisch allen Teilen von Texas auf um sich vom heilenden Wasser zu holen. Das erinnert an Mariazell, nicht wahr, und an Lourdes. Lucille's Sohn glaubt zwar nicht an die heilende Wirkung, holt sich aber sein Trinkwasser trotzdem vom Baum weil es seiner Meinung nach viel besser schmeckt als das Wasser aus der Leitung.

Schliesslich und endlich schaltet sich doch die Wasserbehoerde ein und dreht als Test zuerst einmal das Wasser zu Lucille's Haus ab, und oh Schreck, da rinnt dann auch keine Wasser mehr aus dem Baumstamm. Die Leute von der Wasserbehorde nehmen an, dass sich die wuchtigen Eichenwurzeln in das Wasserrohr, welches zu Lucille's Schuppen fuehrt, reingebohrt haben. Eine Analyse hat neben Chlor auch einen ausgesprochen hohen Bakteriengehalt ergeben. Vor ein paar Tagen wurde im Fersehen vor dem Trinken des Wassers gewarnt und sogar vorgeschlagen, dass Leute wegen der Bakterien vorsichtshalber den Arzt aufsuchen sollten.

Die rationelle Erklaerung haelt die Glaeubigen aber nicht ab. Sie wallfahrten trotzdem noch zu Lucille's Eiche und hoffen auf Heilung. Leider konnte ich bis jetzt nicht ausfindig machen ob Lucille's Knoechel immer noch schmerzfrei sind.

Tuesday, August 22, 2006

Saufgelage an der UT, Prost!

O je, die University of Texas at Austin wurde zum ersten Mal zur Uni mit den aergsten Saufereien gekuert. Hier ist ein Teil des diesbezueglichen Artikels von der Associated Press:

Article Last Updated: 8/21/2006 09:32 PM

UT Austin called top party school
Associated Press LA Daily News

AUSTIN, Texas - The Texas Longhorns earned another national title Monday, not for football but as the country's best party school.
The University of Texas at Austin topped the overall list - its first time atop the Princeton Review chart - by ranking second in the use of hard liquor, third in beer drinking and 13th in marijuana smoking.
For the ninth straight year, Brigham Young University was voted the most "stone cold sober" school.
The party school list is included in the Princeton Review. The Princeton Review is NOT affiliated with Princeton University.

Huch, hoffentlich verhaelt sich Fred einigermassen verantwortungsbewusst. Uebrigens, Brigham Young ist die Uni fuer die Mormonen; denen ist der Genuss von Alkohol streng verboten, und Kaffee auch.

Sunday, August 20, 2006

Erste eigene Wohnung fuer unser Longhorn


Ja, Fred ist in sein erstes eigenes Apartment in Austin eingezogen. Sein erstes Studienjahr hat er in Jester Hall, dem groessten Dorm an der University of Texas, verbracht. Die Zimmer dort sind ausgesprochen winzig und muessen zusaetzlich noch mit einem Zimmerkollegen geteilt werden. Ich war zuerst etwas ueberrascht, aber dieses beengte und zusammengepferchte Wohnen scheint fuer US Studenten die Norm zu sein.

Ein Jahr im Dorm ist unserer Meinung nach mehr als genug und so gaben wir Fred die Erlaubnis, sich nach einer Privatwohnung umzuschauen - und Mitte dieser Woche ist er eingezogen. Mit dem gemieteten Uhaul Truck langten wir am spaeten Nachmittag in Austin an, holten den Schluessel ab und fingen mit dem Ausladen an. Gott sei Dank liegt Fred's Apartment im Erdgeschoss, da ging alles ziemlich flott vor sich und kurz nach 22 Uhr war der Uhaul bereits leer. Fertig eingeraeumt wurde dann am naechsten Tag.

Fred's Wohnung besteht aus einem kleinen Wohnzimmer, einer kleinen Kueche mit Durchreiche zum Wohnzimmer, einem kleinen Schlafzimmer und einem Badezimmer mit Klo. An sich ist alles recht nett, nur eben alt wie Methusalem, und wenn man genauer hinschaut sieht man der Wohnung das fortgeschrittene Alter wohl an. Macht aber nichts aus, denn Fred ist gluecklich und auch die Verwaltung hat einen guten und verlaesslichen Eindruck auf uns gemacht.

Was die $$$ betrifft, teurer als der Dorm wird es uns schon kommen. Pro Monat betraegt dieMiete 625 Dollar, die Internet Verbindung 40 Dollar, dazu kommt noch der Stromverbrauch, und diesbezueglich haben wir keine Ahnung wieviel das kosten wird. Hoffentlich laesst Fred die Klimaanlage nicht auf Volltouren laufen. Austin liegt weiter von der Kueste entfernt als Houston, wodurch es in Austin im Sommer heisser und im Winter kaelter ist. So betrug die Temperatur am Mittwoch z.B. 40 Grad in Austin, aber nur 35 Grad in Houston. Und zum Essen braucht Fred natuerlich auch was. Der Parkplatz fuer ein Auto ist jedoch gratis.

Im Dorm an der Uni haetten wir fuer das kommende Studienjahr (2006/07) 7.311 Dollar fuer seine Zimmerhaelfte bezahlt plus 711 Dollar fuer einen Parkplatz plus 300 Dollar fuer Internet Verbindung.

Fred ist derzeit wieder in Houston. Er plant naechsten Donnerstag oder Freitag wieder nach Austin fahren. Am Samstag wird in seiner Wohnung das Kabel fuer den Internet und TV Anschluss eingeschaltet, und da muss er anwesend sein und den Cable Guy bezahlen. Und langsam fuellt sich Austin wieder mit Studenten, denn ab Freitag sind auch wieder die Dorms zum Einziehen geoeffnet, und am Mittwoch (30. August) fangen dann die Vorlesungen fuer das Herbstsemester an.
Ich geniesse also die letzten paar Tage mit Fred, denn nach dem Beginn des Semesters bekomme ich ihn leider nicht mehr so oft zu Gesicht. Weitere Fotos vom Siedeln sind ueber einen Link auf meiner Homepage http://www.roswithaprinz.com/ zu sehen.

Sunday, August 13, 2006

Ohne Wimperntusche

So, jetzt muss man also ohne Wimperntusche, ohne fluessigen 8-Stunden Lippenstift, ohne Parfum, ohne Hairspray, ohne Deodorant und ohne Zahnpasta in das Flugzeug steigen. Unter diesen Umstaenden schaut man nach 10 oder 12 Stunden ueber dem Atlantik wahrscheinlich aus wie eine lebendige Leiche und stinkt sicher zum Himmel.

Naja, die Amerikaner sind ziemlich kriegsmuede geworden und haben alles satt: den Krieg im Iraq, den Krieg in Afghanistan und nicht zuletzt den Krieg gegen den Terror. Im November finden wieder Wahlen statt. Laut Prognose schaut es schlecht aus fuer alle kriegswuetigen Abgeordneten. Gott sei Dank haben uns die Englaender wach geruettelt und rechtzeitig vor den Wahlen die Wichtigkeit des "Krieges gegen den Terror" durch die Vereitelug eines Terroranschlages von unvorstellbarem Ausmass vor Augen gefuehrt - obwohl natuerlich auf Draengen der Amerikaner zu frueh zugeschlagen wurde. Angeblich haben die Verhafteten keinen Reisepass, kein Flugticket und keinen fluessigen Sprengstoff. Ob da nicht noch was anderes zum Himmel stinkt?

Monday, August 07, 2006

Galveston Web Cams


Galveston, mit dem schoenem Sandstrand am Golf von Mexico, liegt nur eine knappe Autostunde von Houston entfernt. Galveston hat einige grosssartige Web Cams installiert, nur haette ich das schon vorher erwaehnen sollen, denn mit dem Schulanfang laesst der Badebetrieb natuerlich nach, und es ist nicht mehr so viel los.

Das Foto hier stammt uebrigens von Oma's Besuch (das ist meine Mutter) und wurde am 18. Dezember 2004 aufgenommen. Sie haette sich die Schuhe ausziehen sollen, hehe!

Eine der Cams befindet sich in der Eingangshalle des beruehmten Hotel Galvez, eine andere Kamera ist am Hafen angebracht und wenn man zum richtigen Zeitpunkt schaut, dann sieht man eines der Schiffe welche Kreuzfahrten in die Karibik unternehmen. Wiederum eine andere Web Cam zeigt das Geschehen im Gastgarten von "The Spot", einem Restaurant.

Mittels Web Cam kann man auch einen Blick auf The Strand werfen. Das hat mich zuerst ein wenig verwirrt, denn sie sich herausstellt hat The Strand nichts mit dem Strand zu tun, sondern es handelt sich um den Namen der bis zum Jahre 1900 beruehmtesten Einkaufs- und Handelsstrasse in Galveston. Bis zu diesem Zeitpunkt war Galveston eine derreichsten und bedeutendsten Hafenstaedte der USA, uebertroffen nur von New York und New Orleans. Das alles aenderte sich wenn der Hurrikan von 1900 (damals wurden diese Wirbelstuerme noch nicht getauft) die Stadt total verwuestete.

Galveston hat sich bis heute nicht erholt. Ein weiterer schwerer Schlag fuer die Stadt war der Bau eines kuenstlichen Kanals vom Meer bis nach Houston und die Errichtung eines Hafens. Derzeit besitzt Houston den 4. groessten Hafen in den Staaten. Galveston unternimmt wirklich grosse Bemuehungen um sich in eine Touristenattraktion zu verwandeln.

Nun, jedenfalls haben erstaunlich viele Haeuser der Reichen den Sturm von 1900 ueberstanden, und das trifft auch auf The Strand zu. Heute beherbergt diese Strasse viele Souvenirlaeden, Antiquitaetengeschaefte und Restaurants. Der Galveston Mardi Gras und andere Veranstaltungen werden entlang The Strand abgehalten.

Viel Spass beim Schauen, und bitte auch den Zeitunterschied in Betracht ziehen - in Oesterreich seid Ihr 7 Stunden voraus. 12 Uhr Mittag in Oesterreich ist 19 Uhr in Houston.
www.galveston.com/webcams

Friday, August 04, 2006

Drei Tage steuerfrei

So, der Schulanfang Mitte August steht vor der Tuer, und damit ist der Sommer praktisch zu Ende, und dabei spielt die Temperatur ueberhaupt keine Rolle. Knapp vor Schulbeginn gibt es jedes Jahr ein steuerfreies "Back to School" Wochenende. Diese Massnahme soll die finanzielle Buerde der Eltern erleichtern, denn man erspart sich also die 8.25 %, welche sonst immer auf den Kaufpreis aufgeschlagen werden. Es ist hier so ueblich, dass die Kinder fuer das neue Schuljahr von Kopf bis Fuss mit einer neuen Garderobe ausgestattet werden; Kleidung, Unterwaesche, Socken, Schuhe, Nachthemden, Jacken, Maentel, Guertel, Kappen, Huete, Cowboystiefel usw. sind also von heute (Freitag) bis Sonntag steuerfrei. Nicht steuerfrei sind seltsamerweise Hefte, Ordner, Bleistifte, Buntstifte, Lineale und Schultaschen - obwohl man diese Dinge natuerlich auch anschaffen muss; meistens kaufen die Eltern auch noch funkelnagelneue Schultaschen mit dem Abbild des letzten Film- oder TV Hists. Da wird Wal-Mart dieses Wochenende wahrscheinlich wieder einen grossen Umsatz verzeichnen koennen.

Apropos Walt-Mart, ich habe gelesen dass sich Wal-Mart vollkommen aus Deutschland zurueckzieht. Darueber bin ich ganz und gar nicht traurig. Zuerst treibt Wal-Mart die Konkurrenz in den Bankrott, und dann, wenn (fast) nur noch der Wal-Mart als Arbeitsgeber existiert, dann bezahlt er wenig und behandelt die Angestellten wie Dreck.

Ich lass mich aber von nichts abhalten und werde mich aber dieses Wochenende dem allgemeinen Einkaufsfieber hingeben, mich in den Rummel stuerzen und wahrscheinlich Socken und Jeans fuer Fred kaufen, das kann man immer brauchen.