roswitha prinz blog

Tuesday, October 14, 2008

Was ist Acorn und wer ist der 91 Millionen Dollar Mann?

Wie vorher erwaehnt, hat die 1992 Erweiterung des CRA den Vertretern und Advokaten der schwarzen Bevoelkerungsschicht grosse Macht gegenueber den Banken und deren Vergabe von Hypotheken zum Hauskauf eingeraeumt.

Eine der groessten und wahrscheinlich DIE einflussreichste schwarze Advokatengruppe heisst ACORN, auf deutsch Eichel. Acorn ist fuer ihre linksradikalen Methoden bekannt.

Acorn hat den 1992 CRA dazu verwendet, die Banken zur Vergabe von den risikoreichsten Ninja Darlehen zu zwingen. Aber was passiert wenn sich eine Bank weigert? Ah, dann sind sofort die Acorn Demonstranten da, entweder vor dem Bankgebaeude, aber oft sogar im Inneren, werfen der Bank Rassismus vor und laufen zusaetzlich noch zum Gericht wo sie eine Klage wegen Diskriminierung einreichen. Ist ja ganz klar dass sich da niemand mit Acorn anstossen will. Und weil die Bank ausserdem auf eine gute Benotung von Acorn angewiesen ist, hat Acorn riesige Mengen von “freiwillingen” Spenden eingesammelt. So richtig Mafia!

Fannie und Freddie haetten diesem Unfug natuerlich Einhalt gebieten koennen, und zwar durch das Festlegen von gewissen Mindestanforderungen welcher jeder Darlehenansucher, sogar einer mit schwarzer Hautfarbe, erfuellen muss. Bill Clinton hat nach der Zwischenwahl in den 90er Jahren mit einem republikanischen Kongress zusammenarbeiten muessen. Die Republikaner haben bereits damals dementsprechende Gesetzentwuerfe fuer strengere Regeln bezueglich dieser Hypotheken vorgelegt, was aber immer wieder von den Demokraten gestoppt worden ist.

Auch George W. Bush ist es mit seinen Versuchen zur Regelung von Fannie und Freddie nicht besser ergangen – die Demokraten haben jeden dieser Gesetzentwuerfe niedergestimmt. In 2006 hat McCain einen dringenden Warnbrief veroeffentlicht, was aber ignoriert worden ist. Ich bin ja so froh dass Obama und die Demokraten jetzt alles dem George W. in die Schuhe schieben. Unglaublich, aber der erste, gescheiterte, 700 Billionen Dollar Rettungsplan haette sogar Riesensummen speziell fuer Acorn bereitgestellt! Geschenk von den Demokraten an Acorn, aber bezahlen muss ich!

Und wer ist der 91 Millionen Dollar Mann?
Das ist Franklin Raines, welcher von von 1999 bis 2004 Fannie Chef war.


Damals stand der Pleitegeier bereits vor der Tuer, aber Raines kochte noch tuechtig die Fannie-Buecher, damit er sich und seinen Kumpels zusaetzlich zum Gehalt noch tolle Bonusse auszahlen konnte. Waehrend seiner Zeit als Fannie Chef hat sich Raines insgesamt 91 Millionen Dollar unter den Nagel gerissen. Er ist zwar vom Gericht des Betruges schuldig gesprochen worden, hat aber finanziell praktisch nichts eingebuesst, und in den Knast haben sie ihn auch nicht geworfen, wie das eben bei den Grossschaedeln so ueblich ist. Derzeit fungiert Raines angeblich als Obama’s Berater, was Obama aber abstreitet.

Und wer ist Jim Johnson?
Jim Johnson, Fannie Chef von 1991 bis 1998, hat schon gegen Ende seiner Amtszeit die Buecher gekocht. Heuer hat er zusammen mit Caroline Kennedy und Eric Holden (ehemaliger Justizminister Stellvertr.) die Auswahl von Obama’s Vize geleitet. Ach ja, er sitzt auch im Vorstand vom renommierten Kennedy Center. Zwischen 2001 und 2006 hat Johnson als Fachberater von Fannie 3.3 Million Dollar erahlten. Heute fungiert Johnson immer noch als einer der vielen Spenden-Buendler fuer Obama. Angeblich haben er und Obama von der Bank “Countrywide” Darlehen zu irrsinnig guenstigen Bedingungen erhalten.

Und was hat Obama mit der radikalen ACORN zu tun?ACORN ist das Acronym fuer Association of Community Organizations for Reform Now.
Obama sagt, er habe nach dem Jusstudium als “community organizer” gearbeitet. Ein community organizer ist etwa ein kommunaler Betreuer, sozusagen ein Fuersorger auf politischer Ebene.

1) Was Obaman jedoch verheimlichen will ist, dass er in einem Arm von Acorn namens “Project Vote” beschaeftigt gewesen ist. Acorn’s Project Vote konzentriert sich auf das Eintragen von Schwarzen in das Waehlerverzeichnis, und besonders jener Schwarzer welche in den Armenvierteln und in den Sozialbauten wohnen.

2) Spaeter hat er dann die zukuenftigen Leiter von Project Vote ausgebildet.

3) Schliesslich war er 3 Jahre lang Acorns Rechtsanwalt und hat Acorn vor allem in den Klagen gegen diese schlimmen, rassistischen, diskriminierenden Banken vertreten.

Ach ja, Acorn ist bekannt dafuer dass von ihnen alles ins Waehlerverzeichnis eingetragen wird: tote Leute, Haustiere, Kinder, fiktive Personen usw. Und nicht nur einmal, nein, gleich etliche Male. In so ca. einem Dutzend Bundesstaaten finden imn Augenblick Untersuchen wegen Wahlbetruges statt.