roswitha prinz blog

Wednesday, April 30, 2008

Der Josef Fritzl in Amstetten

Ja, wie ist es moeglich, eine Tochter 24 Jahre lang in einer Geheimwohnung im Keller einzusperren, mit ihr 7 Kinder zu zeugen, 3 dieser Kinder vor der Haustuer zu "finden" - und niemand weiss etwas davon.

Dass den Behoerden nichts aufgefallen ist, das wundert mich wirklich nicht, aber seine eigene Frau hatte keine Ahnung? Ja, richtig, und die Erde ist eine flache Scheibe.

Sexualverbrecher wie dieser Josef Fritzl in Amstetten verwandeln sich ja nicht von einem Tag zum anderen in ein Monster, sperren die 18jaehrige Tochter im Keller ein und fangen an, sie zu vergewaltigen. Nein, den sexuellen Missbrauch hat Elisabeth Fritzl bestimmt schon Jahre vor ihrem 18. Geburtstag ueber sich ergehen lassen muessen. Und seine Ehegattin hat auch davon nichts bemerkt? Heuchlerin! Mitleid habe ich mit diesem Weib ueberhaupt keines.

Meiner Meinung nach ist die Ehegattin vom Josef Fritzl ein noch groesseres Monster als er, denn sie hat ihr eigenes Kind nicht beschuetzt, ganz im Gegenteil, sie hat ihn bei seinen grauenhaften, widerlichen Verstoessen tatkraeftig unterstuetzt und geholfen. Man sagt nicht umsonst "Sie kaempft wie eine Loewin um ihr Kind", denn sogar wilde Tiere in freier Laufbahn beschuetzen ihre Sproesslinge besser als diese Rabenmutter.

Und da lese ich in der Zeitung, dass der Herr Fritzl und seine Ehegattin total mit den Nerven fertig sind. Natuerlich sind sie mit den Nerven fertig ... sie sind ja aufgeflogen!!!

Und wie steht es mit Geschwistern? Hat Elisabeth Schwestern? Hat sich Josef Fritzl an denen auch vergangen? Und wie steht es mit den von ihm und seiner Gattin aufgezogenen angeblichen "Findelkindern"? Sind wenigstens die von seiner sexuellen Gier verschont geblieben?

Meiner Meinung nach sollte man beide ganz schnell am naechsten Baum aufknuepfen, aber leider, leider geht das ja in Oesterreich nicht, also ab in den Knast fuer den Rest des Lebens. MIT BEIDEN!