Das Taqyya Prinzip und das Abrogation Prinzip

Vom Taqyya Prinzip habe ich vor dem Anschauen des Video Clips vom vorherigen Eintrag nichts gewusst. Man darf also einem Moslem nichts glauben. Es ist nicht nur erlaubt, es ist sogar gefordert, dass ein Moslem die Infidels taeuscht und beluegt wenn es der Verbreitung des Islam dient. Jeder einzelne dieser durch Inzucht geistesgestoerten Barbaren luegt uns also direkt ins Gesicht.

Koran 16:106: Moslems duerfen verleugnen dass sie Moslems sind - siehe z. B. Obama
Koran 3:28: Moslems duerfen Freundschaft mit einem Infidel vortaeuschen
Koran 6:119: Moslems duerfen sogarn verbotene Speisen essen (damit man nicht merkt dass sie Moslems sind)

Das Prinzip der Abrogation · Aufhebung · Außerkraftsetzung · Kündigung
Davon habe ich auch nichts gewusst. Wenn also zwei Koranverse das gleiche Thema behandeln, dann gilt immer der spaetere Vers und der alte Koranvers ist aufgehoben, ist ausser Kraft gesetzt, ist ungueltig.

Zu Beginn seiner "Karriere" war Mohammed noch ein klein bisschen zahm, aber in seinem spaeteren Leben ist er zunehmend radikaler und grausamer geworden. Die fruehen koranischen Verse sind also im Verhaeltnis relativ freundlich, waehrend sie gegen sein Lebensende grausamer und grausamer werden. Leider sind die koranischen Verse nicht in chronologischer Ordnung aufgeschrieben. Der Koran ist einige Zeit nach dem Tod Mohammeds aufgeschrieben worden, und zwar angeordnet nach Verslaenge. Dadurch wenden diese "friedlichen" Moslems oft das Prinzip der Taqyya an und zitieren alte, zahmere Korantexte welche aber aufgehoben und gar nicht mehr gueltig sind.

Gott sei Dank existieren auch einige chronologische Anordnungen des Koran. Wenn uns also ein Moslem einen zahmen Vers vorzitiert, dann finden wir diesen Vers wahrscheinlich ziemlich am Anfang in der chronologischen Anordnung - und mit grosser Sicherheit ist dieser zahme Vers ungueltig weil er durch einen spaeteren grausameren Vers ersetzt worden ist.

In chronologischer Ordnung:
http://pi-news.net/wp/uploads/2010/03/chronologischer_koran.pdf?f764e8