Der Houston Zoo
Ja, so schaut er aus, unser eigener Privatzoo. Zuerst einmal unsere Katzen, welche ihre Zeit im Schlafzimmer verbringen. Links, das ist Trixi und neben ihr liegt Pepe.
Vorne sitzt Sally, hinter ihr ist Wolfgang und ganz hinten auf dem Bett sieht man Trixi, Wolfgangs Mutti.
Alle diese Katzen haben sich als herrenlose Tiere zu uns gesellt, bis natuerlich auf Wolfi. Seine Mutti Trixi war bereits tragend als wir sie entdeckten wie sie in unserer Garage nach Futter suchte. Sie war die scheueste von allen unseren herrenlosen Katzen; sie duerfte wild aufgewachsen sein. Sally wurde wahrscheinlich als junges Katzerl ausgesetzt, denn laut Tierarzt war sie ca. 3 Monate alt als sie Richard zulief. Pepe war nur noch Haut und Knochen und hat sich gleich aufheben lassen. Ich glaube er war zu schwach zum Weglaufen. Wir machten ihm ein Bett in der Garage welches er einige Tag nicht verliess bis er wieder zu Kraeften gekommen war. Nach der Untersuchung beim Tierarzt mit Impfung und Kastration durfte er ins Haus kommen.
Die Katzen sind Hauskatzen und duerfen wegen der Flohgefahr nicht mehr hinaus ins Freie. Trotz aller moeglichen Arzneimittelchen bringen sie doch immer wieder einen Floh mit, da ist es also besser wenn sie entweder immer im Freien oder immer im Haus sind.
Mit dem Hund muessen wir natuerlich raus. Gott sei Dank hat mir der Tierarzt ein grossartiges Mittel namens Revolution verschrieben. Das haelt die Floehe sehr gut von Mr. Peebody fern. Vorsichtshalber aber bekommen die Katzen und der Teppichboden eine monatliche Flohbehandlung.
Hier nun einige Fotos von Mr. Peebody wie er es sich im Bett so richtig gemuetlich macht. Ich glaube dass wir ihn eventuell etwas verwoehnt haben, hehe.
Ja, und nun ist da auch noch die verletzte (aber ohne Komplikationen heilende) Ginger. Die bleibt vielleicht im Haus - vorausgesetzt dass sie sich mit Mr. Peebody weiterhin gut vertraegt. Ihre beiden Geschwister werden natuerlich brav versorgt, muessen jedoch auf alle Faelle draussen bleiben, sonst wird unser Zoo wirklich viel zu gross, hihi.
Hoffentlich schlagen nicht noch andere herrenlose Tiere ihre Zelte in unserer Garage auf. Wir bringen es naemlich nicht uebers Herz, diese armen Kreaturen einfach wegzujagen.
Vorne sitzt Sally, hinter ihr ist Wolfgang und ganz hinten auf dem Bett sieht man Trixi, Wolfgangs Mutti.
Alle diese Katzen haben sich als herrenlose Tiere zu uns gesellt, bis natuerlich auf Wolfi. Seine Mutti Trixi war bereits tragend als wir sie entdeckten wie sie in unserer Garage nach Futter suchte. Sie war die scheueste von allen unseren herrenlosen Katzen; sie duerfte wild aufgewachsen sein. Sally wurde wahrscheinlich als junges Katzerl ausgesetzt, denn laut Tierarzt war sie ca. 3 Monate alt als sie Richard zulief. Pepe war nur noch Haut und Knochen und hat sich gleich aufheben lassen. Ich glaube er war zu schwach zum Weglaufen. Wir machten ihm ein Bett in der Garage welches er einige Tag nicht verliess bis er wieder zu Kraeften gekommen war. Nach der Untersuchung beim Tierarzt mit Impfung und Kastration durfte er ins Haus kommen.
Die Katzen sind Hauskatzen und duerfen wegen der Flohgefahr nicht mehr hinaus ins Freie. Trotz aller moeglichen Arzneimittelchen bringen sie doch immer wieder einen Floh mit, da ist es also besser wenn sie entweder immer im Freien oder immer im Haus sind.
Mit dem Hund muessen wir natuerlich raus. Gott sei Dank hat mir der Tierarzt ein grossartiges Mittel namens Revolution verschrieben. Das haelt die Floehe sehr gut von Mr. Peebody fern. Vorsichtshalber aber bekommen die Katzen und der Teppichboden eine monatliche Flohbehandlung.
Hier nun einige Fotos von Mr. Peebody wie er es sich im Bett so richtig gemuetlich macht. Ich glaube dass wir ihn eventuell etwas verwoehnt haben, hehe.
Ja, und nun ist da auch noch die verletzte (aber ohne Komplikationen heilende) Ginger. Die bleibt vielleicht im Haus - vorausgesetzt dass sie sich mit Mr. Peebody weiterhin gut vertraegt. Ihre beiden Geschwister werden natuerlich brav versorgt, muessen jedoch auf alle Faelle draussen bleiben, sonst wird unser Zoo wirklich viel zu gross, hihi.
Hoffentlich schlagen nicht noch andere herrenlose Tiere ihre Zelte in unserer Garage auf. Wir bringen es naemlich nicht uebers Herz, diese armen Kreaturen einfach wegzujagen.
posted by Roswitha @ 11:31 PM
<< Home