Wer oder was ist P.U.M.A.
PUMA ist eine seit 3. Juni 2008 bestehende Protestbewegung welche sich gegen die unfaire Behandlung sowie das schnoede Austricksen von Hillary Clinton richtet. Das Akronym PUMA bedeutet offiziell People United Make Aktion. Seit dem ersten Gemeinsamen Auftreten von Obama und Clinton im kleinen Ort Unity heisst es jedoch Party Unity My Ass
Viele der 18 Millionen Waehler, welche im Vorwahlkampf ihre Stimme fuer Hillary abgegeben haben, sind total wuetend auf die demokratische Parteispitze und werfen ihr vor, schon seit geraumer Zeit den Untergang Hillary's und die Einstellung des
Obama geplant zu haben. PUMAs wehren sich mit Haenden und Fuessen gegen einen ihnen von der Parteispitze eingetrichterten Kandidaten Obama.
Wen halten PUMAs fuer das Verdraengen von Hillary verantwortlch?
1) Howard Dean:
Vorsitzender der Partei (Democratic National Committee = DNC), Jahrgang 1948
Bestens bekannt durch seinen "Dean Scream", ausgestossen waehrend seiner erfolglosen 2004 Praedidentenvorwahl (siehe Video weiter unten)
2) Nancy Pelosi:
Speaker of the House, Jahrgang 1940, hat 25 Millionen Dollar netto und ist damit eines der reichsten Parlamentsmitglieder, Botox Fan
Als Speaker liegt sie an 3. Stelle in der "Thronfolge". Wenn dem Praesidenten etwas zustosst, dann uebernimtt der Vize die Macht, und wenn auch dem Vize etwas passiert dann geht die Praesidentenmacht an den Speaker.
3) Donna Brazile:
Politische Strategin, Jahrgang 1959
CNN politischer Kommentator
Arbeitet schon ewig an den Wahlkaempfen der demokratischen Praesidentschaftskandidaten mit. Wegen ihrer Verdienste um die beiden Wahlkaempfe von Bill Clinton wurde sie zu einem Superdelegierten ernannt. Grossartig, und jetzt haut diese Fuchtel der Hillary das Hackl in den Ruecken.
Weshalb sind PUMAs so wuetend?
Hillary hat sich nicht einschuechtern lassen und hat trotz aller Poebeleien und Drohungen zaehe und verbissen weitergekaempft. Obama hat sie nicht unterkriegen koennen. An sich hat er ja nur die Caucusse gewonnen. Das sind diese Zusammenkuenfte, wo man sich oeffentlich zu seinem Kandidaten bekennen muss. Inzwischen weiss man ja wie er gewonnen hat, wie seine Schergen die pro-Hillary Leute niedergeschrien und eingeschuechtert haben, wie eine Person gleich fuenf Namen auf Obama's Liste eingetragen hat usw.
Wie gesagt, Hillary war einfach nicht unterzukriegen, sie hat alle grossen Staaten gewonnen, da konnte die Parteispitze nicht anders und sah sich gezwungen, zum letzten Mittel zu greifen. Am 31. Mai hielt sie eine hastige Versammlung ab, nahm Hillary die meisten ihrer in Michigan und Florida gewonnenen Delegierten weg - und gab diese Delegierten dem Obama. Und das alles unter dem Vorwand, Michigan und Florida wegen der Vorverlegung der Vorwahlen zu bestrafen.
Donna Brazille hat sich folgendermassen geaeussert: "Unsere neue Koalition ist jung, wohnt in der Stadt und ist besser ausgebildet. Wir brauchen uns nicht mehr auf die Arbeiter und Hispanics verlassen."
Und Obama: "Ach, die werden das schon ueberwinden." - wobei er mit 'die' die Hillary Waehler gemeint hat.
Was will PUMA?
Zuerst einmal NObama, keinen Obama! Darueber hinaus ist das Ziel nicht unbedint einheitlich.
Beim Parteitag Ende August waehlen die Demokraten ihren offiziellen Praesidentschaftskandidaten. Manche wollen erreichen, dass Hillary beim Parteitag als Kandidat aufgestellt wird in der Hoffnung, dass etliche Superdelegierte dem Druck der Parteispitze standhalten und fuer sie stimmen. Theoretisch ist das Nominieren von Hillary moeglich, aber Obama wird das nie im Leben zulassen.
Andere wollen im November fuer McCain stimmen.
Wieder andere wollen im November ungueltig waehlen, oder Hillary's Namen auf den Stimmzettel schreiben (das ist dann je nach Staat eine ungueltige Stimme oder wird eventuell sogar dem Obama angerechnet, also nicht ganz ohne Tuecken), oder, was meiner Meinung nach die schlechteste Loesung ist, einfach nicht waehlen gehen.
Die offizielle PUMA Seite ist HIER
Dort ist wieder eines dieser wunderbaren Hillary Fotos zu sehen, aber sie hat nicht geraunzt so wie Obama nach der Karikatur vom The New Yorker.
Einer der Links fuehrt zu einem ABC13/Houston Artikel thevote.abc13.com/2008/07/whats-a-puma-1.html
Ein anderer NObama Blog mit vielen Links zu anderen PUMA Blogs in der Blogroll ist Democrats against Obama
Hier ist endlich der beruehmte Dean Scream, ausgestossen nach der Vorwahl in Iowa im Jaenner 2004 (ich glaube am 19.)
Das hat er gesagt: Not only are we going to New Hampshire, Tom Harkin, we're going to South Carolina and Oklahoma and Arizona and North Dakota and New Mexico, and we're going to California and Texas and New York ... And we're going to South Dakota and Oregon and Washington and Michigan, and then we're going to Washington, D.C., to take back the White House! Yeah!
Innerhalb der naechsten 4 Tage wurde sein Yeah! 633 x gezeigt bis ganz Amerika ueber ihn gelacht hat.
Viele der 18 Millionen Waehler, welche im Vorwahlkampf ihre Stimme fuer Hillary abgegeben haben, sind total wuetend auf die demokratische Parteispitze und werfen ihr vor, schon seit geraumer Zeit den Untergang Hillary's und die Einstellung des
Obama geplant zu haben. PUMAs wehren sich mit Haenden und Fuessen gegen einen ihnen von der Parteispitze eingetrichterten Kandidaten Obama.
Wen halten PUMAs fuer das Verdraengen von Hillary verantwortlch?
1) Howard Dean:
Vorsitzender der Partei (Democratic National Committee = DNC), Jahrgang 1948
Bestens bekannt durch seinen "Dean Scream", ausgestossen waehrend seiner erfolglosen 2004 Praedidentenvorwahl (siehe Video weiter unten)
2) Nancy Pelosi:
Speaker of the House, Jahrgang 1940, hat 25 Millionen Dollar netto und ist damit eines der reichsten Parlamentsmitglieder, Botox Fan
Als Speaker liegt sie an 3. Stelle in der "Thronfolge". Wenn dem Praesidenten etwas zustosst, dann uebernimtt der Vize die Macht, und wenn auch dem Vize etwas passiert dann geht die Praesidentenmacht an den Speaker.
3) Donna Brazile:
Politische Strategin, Jahrgang 1959
CNN politischer Kommentator
Arbeitet schon ewig an den Wahlkaempfen der demokratischen Praesidentschaftskandidaten mit. Wegen ihrer Verdienste um die beiden Wahlkaempfe von Bill Clinton wurde sie zu einem Superdelegierten ernannt. Grossartig, und jetzt haut diese Fuchtel der Hillary das Hackl in den Ruecken.
Weshalb sind PUMAs so wuetend?
Hillary hat sich nicht einschuechtern lassen und hat trotz aller Poebeleien und Drohungen zaehe und verbissen weitergekaempft. Obama hat sie nicht unterkriegen koennen. An sich hat er ja nur die Caucusse gewonnen. Das sind diese Zusammenkuenfte, wo man sich oeffentlich zu seinem Kandidaten bekennen muss. Inzwischen weiss man ja wie er gewonnen hat, wie seine Schergen die pro-Hillary Leute niedergeschrien und eingeschuechtert haben, wie eine Person gleich fuenf Namen auf Obama's Liste eingetragen hat usw.
Wie gesagt, Hillary war einfach nicht unterzukriegen, sie hat alle grossen Staaten gewonnen, da konnte die Parteispitze nicht anders und sah sich gezwungen, zum letzten Mittel zu greifen. Am 31. Mai hielt sie eine hastige Versammlung ab, nahm Hillary die meisten ihrer in Michigan und Florida gewonnenen Delegierten weg - und gab diese Delegierten dem Obama. Und das alles unter dem Vorwand, Michigan und Florida wegen der Vorverlegung der Vorwahlen zu bestrafen.
Donna Brazille hat sich folgendermassen geaeussert: "Unsere neue Koalition ist jung, wohnt in der Stadt und ist besser ausgebildet. Wir brauchen uns nicht mehr auf die Arbeiter und Hispanics verlassen."
Und Obama: "Ach, die werden das schon ueberwinden." - wobei er mit 'die' die Hillary Waehler gemeint hat.
Was will PUMA?
Zuerst einmal NObama, keinen Obama! Darueber hinaus ist das Ziel nicht unbedint einheitlich.
Beim Parteitag Ende August waehlen die Demokraten ihren offiziellen Praesidentschaftskandidaten. Manche wollen erreichen, dass Hillary beim Parteitag als Kandidat aufgestellt wird in der Hoffnung, dass etliche Superdelegierte dem Druck der Parteispitze standhalten und fuer sie stimmen. Theoretisch ist das Nominieren von Hillary moeglich, aber Obama wird das nie im Leben zulassen.
Andere wollen im November fuer McCain stimmen.
Wieder andere wollen im November ungueltig waehlen, oder Hillary's Namen auf den Stimmzettel schreiben (das ist dann je nach Staat eine ungueltige Stimme oder wird eventuell sogar dem Obama angerechnet, also nicht ganz ohne Tuecken), oder, was meiner Meinung nach die schlechteste Loesung ist, einfach nicht waehlen gehen.
Die offizielle PUMA Seite ist HIER
Dort ist wieder eines dieser wunderbaren Hillary Fotos zu sehen, aber sie hat nicht geraunzt so wie Obama nach der Karikatur vom The New Yorker.
Einer der Links fuehrt zu einem ABC13/Houston Artikel thevote.abc13.com/2008/07/whats-a-puma-1.html
Ein anderer NObama Blog mit vielen Links zu anderen PUMA Blogs in der Blogroll ist Democrats against Obama
Hier ist endlich der beruehmte Dean Scream, ausgestossen nach der Vorwahl in Iowa im Jaenner 2004 (ich glaube am 19.)
Das hat er gesagt: Not only are we going to New Hampshire, Tom Harkin, we're going to South Carolina and Oklahoma and Arizona and North Dakota and New Mexico, and we're going to California and Texas and New York ... And we're going to South Dakota and Oregon and Washington and Michigan, and then we're going to Washington, D.C., to take back the White House! Yeah!
Innerhalb der naechsten 4 Tage wurde sein Yeah! 633 x gezeigt bis ganz Amerika ueber ihn gelacht hat.
posted by Roswitha @ 1:01 AM
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